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„Klimaneutralität“ – geht das?

20. Februar 2014 // 18:00 bis 20:00

Möglichkeiten und Grenzen der freiwilligen Kompensation von Treibhausgasen

Vortrags- und Gesprächsabend mit Alexander Rossner

Der politische Verhandlungsmarathon zur Lösung des Klimaproblems ist langwierig und schwierig. Die eingesetzten Instrumente werden den Anstieg der Treibhausgase nicht schnell genug begrenzen, um eine Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur von mehr als 2° Celsius zu verhindern. In dieser Situation stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten der private Sektor hat, sich als Teil der Lösung zu begreifen.

Im Rahmen des Vortrags werden mit dem freiwilligen CO2-Emissionsausgleich (CO2-Zertifi­kate-Handel) und der Finanzierung von Aufforstungsprojekten zwei Maßnahmen vorgestellt und kritisch gewürdigt, die Privatpersonen und Unternehmen treffen können, um einen Bei­trag zur Lösung des Klimaproblems zu leisten.

Der Jurist Alexander Rossner ist Vorstand der Genossenschaft zukunftswerk eG aus Starn­berg und verantwortet dort den Bereich CO2-Berechnung und CO2-Emissionsausgleich. Er leitet zudem die Initiative klimarebellen, die Unternehmen und Privatpersonen den CO2-Emissionsausgleich mit Emissionsrechten der Vereinten Nationen ermöglicht. In vorheriger Position war Rossner Geschäftsführer von ClimatePartner Deutschland GmbH.

Die Teilnahme ist gebührenfrei, Spenden sind willkommen. Eine Anmeldung (E-Mail an muenchen2@globalmarshallplan.org) erleichtert uns die Planung.

Details

Datum:
20. Februar 2014
Zeit:
18:00 bis 20:00
Veranstaltungskategorie:

Veranstalter

oekom e.V. und Global Marshall Plan

Veranstaltungsort

Münchner Zukunftssalon
Goethestr. 28
80336 München, Bayern Deutschland
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