Die Landwirtschaft leidet unter der Klimakrise, trägt aber auch maßgeblich zu ihr bei. Dabei spielt die Tierhaltung eine entscheidende Rolle. Bis zu einem Drittel aller anthropogenen Treibhausgasemissionen entstammen den globalen Ernährungssystemen – allein auf die Tierproduktion gehen 12 % bis 20 % aller Emissionen zurück. Fachleute sind sich einig: Ohne eine deutliche Reduktion der Tierhaltung wird es keine effektiven Klimaschutz geben. Doch wie könnte der notwendige Wandel zu einer stärker pflanzenbasierten Ernährungsweise konkret gestaltet werden? Das erklärt die Tierethikerin Friederike Schmitz in der neuen Folge des oekom podcasts.
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